b a m b u s AGENTUR | The Knowledge Base | BAMBUS-LINK - Fachinformation: Bambus als Zier- und Nutzpflanze und die Verwendung - 19.03.2024
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Fachinformation: Bambus als Zier- und Nutzpflanze und die Verwendung
Dienstag, den 19.03.2024
Germany - EU 09:57 Uhr
A
Amazon
Blatt
Sind flächig gestaltete Assimilationsorgane des Sprosses und haben folgende Aufgaben: Die Pflanze zu ernähren (Kohlensäure - Assimilation), mit Sauerstoff zu versorgen (Atmung) den Wasserhaushalt zu regeln (Transpiration)
Blattschädigungen
Durch Sonne, Wind, Frost und Trockenheit können Bambusblätter stark beansprucht und beschädigt werden
Blüte
Fargesienbüte Fargesienbüte
Fargesien blühen wieder ! Beachten Sie beim Kauf der Bambus-Gattung Fargesia (Fargesie) deren Herkunft. Erwerben Sie in den Jahren 2003 und 2004 nur nachweislich selektierte und beim Bundessortenamt angemeldete Arten und Variationen. Fargesienblüten sind einfach zu erkennen - die Pflanze stirbt. Zu den aktuellen Blühmeldungen
Botanische Gärten
Bambus in der Region Stuttgart:
Der Zoologisch botanische Garten
Wilhelma
Botanischer Garten der Universität
Hohenheim
Botanischer Garten der Universität
Tübingen
Böden
In Deutschland finden wir meist folgende Bodenarten vor.
-nährstoffarme Sandböden
- humusreiche Böden
- extrem mooriger Boden
- sehr nasse Böden
Denken Sie vor dem Pflanzen immer an eine Bodenanalyse (PH-Wert). Werten gegebenenfalls Ihren Boden mit geeigneten Zuschlagsstoffen auf: siehe Erden
Wichtige Bodenelemente: Kohlenstoff (C) und Stickstoff (N), Calcium, Magnesium, Phosphor, Schwefel und ihre Verbindungen
C
Centro Bambu Italia
Leben Sie in Italien und suchen einen Bambus ? Dann besuchen Sie das Centro Bambu Italia »
http://www.centrobambu.com
Chemie
Chemische Zusammensetzung der Hauptbestandteile von Bambus sind ca. 70% Cellulose und ca. 25% Lignin.
Containerpflanzen
Topfplanzen, deren Wurzeln sich eng im Kreis gedreht haben, waren zu lange in ihrem Gefäß gewesen. Ihr Ballen muß unbedingt gelockert werden, sonst wachsen sie nur zögernd.
D
Dünger
Bambus hat einen hohen Nährstoffbedarf und sollte ab April bis in den August hinein gedüngt werden. Guter Bambusdünger ist stickstoffbetont und weist einen möglichst geringen Salzgehalt auf. Optimal ist eine Düngung im frühen Winter mit rein organischen Düngemittel. Diese werden gleichmäßig und langsam zersetzt und geben alle verfügbare Nährstoffe an die Bambuspflanzen ab. Wenn verfügbar, sollte Rindermist (Rinderdungpellets) bzw. Pferdemistkompost (gut verrottet) eingesetzt werden.
E
Eistag
Synonym: Frosttag.
Liegt die Höchsttemperatur an einem Tag nicht über 0°C, so spricht man in der Meteorologie von einem Eistag.
Erden
Bambus gedeiht am besten im natürlich gewachsenen Gartenboden. Diese Böden sind humusreich und durchlässig. Sollten diese Anforderungen nicht erfüllt sein, eignet sich als Bambuserde eine Mischung aus Gartenerde, Kompost, Torf und Sand. Alternativ zur Gartenerde können Sie Einheitserden verwenden. Einheitserden werden zusätzlich mit Humus, Sand, Steinchen, Lehm und Ton zum Substrat für Bambusse aufgearbeitet. Haben Sie keine Möglichkeit zur Eigenmischung, dann greifen Sie auf Bambus -Spezialerde zurück. Diese enthält speziell auf Bambus abgestimmte Nährstoffe und sind zuverlässig Wasserdurchlässig. Besonders bei Topfbepflanzungen ist auf das besondere Substrat zu achten
F
Fargesia
Siehe Fargesie
Fargesie
Horstbildende Bambusgattung, bekannt geworden durch die berühmte Fargesienblüte Fargesie
Firefox
Zuverlässiger, schneller und sicherer Internetbrowser
Forum
...mein Bambus blüht, trockene Blätter, Bambus rollt Blätter, Bambus wässern, Bambus düngen, gelbe Blätter, grüne Blätter, Schädlinge, Grenzabstände und vieles mehr. Alles interessante Fragen ? The Bamboo Knowledge Base Kompendium und Forum hilft weiter.
Bambusforum: Das schon lange etablierte Bambusforum von Wolfgang Eberts bambus.de beantwortet Ihnen alle Fragen rund um den Bambus.
G
Gärtnerlatein
Siehe Kürzel
Gattungsname
Der wissenschaftliche Name einer Pflanze besteht immer aus zwei Wörtern.
Das erste Wort bezeichnet dabei die Gattung (genus) und das zweite die Art (species).
Der Gattungsname wird stets groß geschrieben, die Artbezeichnung startet mit einem kleinen Anfangsbuchstaben.
Ginkgo biloba
Die Pflanze wurde ca. 1730 von Engelbert Kämpfer aus Asien nach Europa eingeführter Baum. Ursprünglich in China und Japan beheimatet. Ginkgo biloba wird bis zu 40 m hoch. Ginkgo gehört zur Abteilung der Samenpflanzen Gymnospermae (Nacktsamer)
Ginkgo biloba tree Ginkgo biloba page
Grenzabstände
Siehe Deutsches Nachbarrecht §7 Grenzabstände, für Pflanzen § 27 Grenzabstände für Bäume und Sträucher, § 28 Grenzabstände für Hecken. Siehe Kompendium Beitrag Grenzabstände
H
Habitus
Das äußere Erscheinungsbild der Pflanze.
Halbschatten
Symbol Halbschatten Symbol für
Beleuchtungsstärke BS 4 u. BS 5
Halm
Ist ein anfangs krautiger, meist hohler und zunächst unverzweigter, später an den Ästen beblätterter Sproß, der durch Nodien (Nodien) verdickt und durch Querscheidewände gegliedert ist. Bei Bambus verholzt der Halm später und er kann bei großen Arten baumartige Dimensionen annehmen. Bambusse sind aber botanisch keine Bäume sondern verholzende Gräser.
Halmscheide
Schutzhüllblatt der jungen Halme. Diese werden meist abgestoßen.
Halmspreite
Spitz zulaufende Verlängerung der Halmscheide auch Spreite genannt (Fähnchen)
Hortikultur
<lat. hortus »Garten« + Kultur
Gartenbau
Literatursammlung für Pflanzen- und Gartenliebhaber
Informationen
Immer dann, wenn wir nicht mehr weiterhelfen können, bieten wir zusätzliche Wege der Informationsbeschaffung an
Internodien
Die blattfreien Halmglieder werden als Internodien bezeichnet
in vitro
Siehe Meristemkulturen
J
Jungpflanzen
Ableger (Jungpflanze) sollten in den ersten Jahren schattiert und geschützt im Container aufgezogen werden. Erst ab einer Höhe von 50/80 cm und gut durchwurzelt ist die Freilandpflanzung empfehlenswert.
K
Kaufen
Der Erwerb einer Bambuspflanze ist bei ausgewählten Gartenfachbetrieben oder Baumschulen anzustreben. Verlangen Sie grundsätzlich immer Pflegehinweise, Pflegeanleitungen oder Pflanzanleitungen. Betriebe vom Gartenfach finden Sie im Firmenverzeichnis
Klon
neue Pflanze durch vegetativer Vermehrung
Knospe
Umhüllter, geschützter Vegetationspunkt an der Pflanze. Man unterscheidet in Sproßknospen (Knospe an den Rhizomen), in Blüten- bzw. Blattknospen (Sie befinden sich an den Verzweigungen der Halme bzw. an den Zweigen) Blattknospen entwickeln sich bereits im Herbst. Diese werden durch Blattstiele der Blätter zusätzlich geschützt. Bei Neuaustrieb (Mai - Juni) werden sie abgeworfen.
Kompost
Siehe Pferdemistkompost
Knowledge Base
bambus-link - The Bamboo Knowledge Base - Zu Ihrer besseren Orientierung werden Ihnen bei bambus-link eine Vielzahl von Bambusse aufgelistet. Unter Arten und Sorten finden Sie Daten zur Bezeichnung, Frostresistenz und Besonderheiten.
Kunst

Kürzel
Co - Container
f. - forma (Systematik)
mB - mit Ballen
oB - ohne Ballen
Tb -Topfballen
a.H. - Anzahl (Halme)
L
Literatur Linnés`sches System
System zur Einteilung des Pflanzenreichs, das sich nach den Merkmalen Systematik der Blüte richtet
Lucky Bamboo
Lucky Bamboo, auch Glücksbambus genannt, ist kein Bambus, sondern ein Liliengewächs und hört auf den Namen Dracaena Sanderiana
M
Mehl
zum Teil grauer oder weisser Belag an den Halmen einiger Bambusarten.
Läßt sich immer von Hand abstreifen.
Meristemkulturen
Sproßspitzen = Meristeme.
Mikrobiologische Gewebekultur (in vitro Kultur) von Pflanzen Laborbesuch
Moorbeeterde
Siehe Rhodohum
Musa basjoo
Faserbanane aus China Bananengewächs wird 4-5m hoch.
Frosttoleranz:
-12°C an den Rhizomen/Wurzeln
-0°C am Blatt Musa basjoo
N
Nachbarschaftsrecht
Siehe Kompendium Grenzabstände Nodien
Als Nodien bezeichnet man bei Bambus die Seitenhalmansatzstellen oder auch Blattansatzstellen ( Nodie = Knoten )
Nomenklatur
Die Bestimmung der Pflanzennamen nehmen Wissenschaftler nach dem Internationalen Code der Botanischen Nomenklatur (ICBN) vor. Bei bambus - link finden Sie Auszüge aus der Nomenklatur und Systematik
Notus
<lat. »Knoten«
Nützlinge
Viele Schädlinge im Garten haben natürliche Feinde. Wir nennen sie deshalb Nützlinge. Beispiele: (Nematoden -» Schadschnecken)
(Schwebfliegen -» Blattläuse)
Siehe Nützlinge im Garten
O
open
<engl. »nicht geschlossen«
P
Palmen
Palmen kennen wir meist aus den Tropen und als Zimmerpflanze. Erstaunlich ist die extreme Frosttoleranz einiger Arten.

Bildlink: Bücher über Palmen auf AMAZON
Palmen  Palmen
Panaschierung
Blattverfärbung verursacht durch fehlen des Chlorophyllanteils. Chlorophyll ist ein für das Blattgrün verantwortlicher Grundstoff
Pferdemist
Machen Sie Ihrem Garten eine Freude mit Kompost aus Mist. Hier finden Sie Informieren über die Verwendung und die Art der erfolgreichen Umwandlung von Pferdemist in Pferdemistkompost
Pflanzanleitung
Pflanzanleitungen sind hilfreich. Wir verweisen auf gesunde und frische Erden
Pflegeanleitung
Verlagen Sie bei Kauf einer Pflanze immer eine Pflegeanleitung
Pflanzzeit
Bambus pflanzt man am besten zwischen März und Oktober. So kann der Bambus gut einwurzeln und gestärkt in den Winter gehen. Bedenken Sie, je später Sie pflanzen, desto wichtiger ist der Winterschutz
PH-Wert
Der PH-Wert des Bodens läßt sich durch eine Bodenuntersuchung ermitteln. (Frei erhältlich in vielen Gartencenter).
pH 5-6,5 : leicht sauer
pH 6,5-7 : neutral
pH 7-7,5 : leicht alkalisch
pH über 7,5 : stark alkalisch
Photosynthese
Licht als Energiequelle des Lebens.
Aufbau körpereigener Stoffe aus körperfremder Materie über Assimilation. Als wichtigste Assimilation wird die Kohlenstoffassimilation gesehen; Kohlenstoff ist Baustein aller organischen Stoffe. Photosynthese beeinflussende Faktoren: Licht, Temperatur, Wasser, CO2, Nährstoffgehalt des Boden.
phyllo...
[grch. phyllon »Blatt«]
Blatt...
Phyllostachys
Phyllostachys vivax f. aureocaulis  Phyllostachys aureosulcata f. aureocaulis
Ausläufer bildende Bambusgattung mit vielen Arten und Unterarten. Alle Phyllostachys bilden ein weit reichendes Rhizomen - Geflecht. siehe Phyllostachys
Plyboo
Best of Bamboo. Bambusparkett Quelle PLYBOO Als weltweit bekannter Spezialist im Plyboo BambusparkettBambusbereich ist unser Firmengründer Charley Younge in aller Welt mit Lehraufträgen an Universitäten und Unternehmen beauftragt. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung mit dieser außergewöhnlichen Pflanze ergab sich ein ideales Umfeld für die Entwicklung hochwertiger und innovativer Produkte. Die erste industrielle Produktion begann im Jahre 1993
Poaceae
Die Familie Poaceae (Süßgrasgewächse) umfaßt ca.700 Gattungen mit 9000 Arten
Perennierend
lat. perennis »ausdauernd«, mehrjährig, überwinternd (z.B.: perennierendes C4-Gras)
Printikett
Beschreibbare Aluminiumfolie.

Das PRINTIKETT beschreibt man von Hand mit einem stumpfen Bleistift oder mit einem Kugelschreiber und hinterlässt einen dauerhaften Eindruck.
Q
Quassie
Bitterholzbaum
Quellton
Bentonit - Tonmineral ist ein Zuschlagstoff zur Bodenverbesserung. siehe auch Erden
Quercus
Eiche
R
Reif
Reif ist ein bei Lufttemperaturen von unter 0 Grad Celsius auftretender dünner weißer Belag an Grashalmen und Blätter. Reif entsteht, wenn sich die Luft unter nächtlicher Ausstrahlung so weit abkühlt, daß sie den in ihr vorhandenen Wasserdampf nicht mehr komplett tragen kann. Das überschüssige Wasser fällt als Reif aus.
Rhizom
(griech.: rhizoma das Eingewurzelte)
Das Rhizom bezeichnet in der Botanik ein meist unterirdisch oder dicht über dem Boden wachsendes Sprossachsensystem (Sprossknospen)
Rhizom mit Spross  Rhizom mit Wurzelgeflecht
mit kurzen, verdickten Internodien, das oft von schuppigen Niederblättern umgeben ist, in dem Reservestoffe gespeichert sind und von dem nach unten die eigentlichen Wurzeln, nach oben die Blatttriebe ausgehen
Rhizomsperre®
Bambushalme haben sich im gesamten Garten und auch schon in der Nachbarschaft ausgebreitet. Sie haben einen Ausläufer bildenden (engl. Runner) Bambus gepflanzt. Um Bambus am geplanten Pflanzplatz zu halten hilft die Rhizomsperre auch Wurzelsperre und Wurzelbarriere genannt, weiter. Rhodohum
hochwertige Pflanzerde für Moorbeetpflanzen wie z.B. Rhododendren, Azaleen, Eriken, Callunen u.a. Sie enthält alle Haupt- und Spurennährstoffe und ist auf den gewünschten niedrigen pH-Wert eingestellt.
S
Sammler
Wir von bambus-link suchen ständig nach neuen Pflanzen für unseren Versuchsgarten
Schädlinge
Siehe Spinnmilben
Schatten
Symol Schatten Symbol für
Beleuchtungsstärke BS 1 u. BS 3
Silizium
Silizium (Si) ist ein Element, das nach Sauerstoff am zweithäufigsten auf der Erde vorkommt. InfoTipp: The anomaly of silicon in plant biology (pdf). Bambus benötigt keine zusätzliche Siliziumgabe. Sollte sie es dennoch versuchen wollen, dann häckseln Sie 10 kg Kartoffeln klein, mischen diese mit den abgefallenen Bambusblätter und harken die Mischung oberflächlich in den Boden ein
Sonne
Symbol Sonne Symbol für
Beleuchtungsstärke BS 6 u. BS 9
Spinnmilben
Schizotetranychus celarius - Asiatische Bambusspinnmilbe. Gespinste überziehen die Unterseite der Blätter. »Gegenmassnahmen
Sprossen
(lat. germinare) Pflanzentrieb, der aus Sprossachse (Halme) und Blättern besteht. Man bezeichnet die Blattansatzstellen als Knoten (Nodien) und die blattfreien Stängelglieder als Internodien (Kammern/Hohlräume). Das jugendliche Ende eines Sprosses heißt End- oder Terminalknospe, die in den Blattachseln befindlichen Knospen, die sich zu Seiten- oder Achselsprossen entwickeln, heißen Achsel- oder Seitenknospen. Jeder Spross enthält schon sämtliche Nodien, Internodien und die Diaphragmen (Trennwände/Scheiben) die teleskopartig verdichtet sind.
Stachys
Ähre, Dorn, Spitze
(ref. genus Phyllostachys)
Staunässe
Im Boden oder in einem Pflanzgefäß stehende Nässe, die nicht abfließen kann, wird als Staunässe bezeichnet.
Symbol Staunässe
Suchen
Sie haben bei Jürgen Harlos nicht die von Ihnen gewünschten Informationen gefunden? Die Google Suchmaschine liefert Ihnen viele weitere wertvolle Informationen zum Thema Bambus und Garten
Sulcus
Vertiefung (Rinne) der Internodie oberhalb der Zweige. Wechselständig angeordnet.
T
Tabaschir
[der; persisch, hindustanisch]
Kieselsäureausscheidungen in den Stammhöhlungen einiger Bambusgewächse. Mittel der Ostasiatischen Volksmedizin
Taketombo
Taketombo ist ein japanisches Spielzeug. Take - tombo wird aus Bambus hergestellt. 'Take' ist auf englisch 'Bambus', und ' Tombo' ist
'Libelle' - Bambuslibelle.
U
Ubiquist
<lat. ubique »überall«
Über die ganze Erde verbreitete Pflanzen, welche sich an sehr verschiedenartige Lebensräume anpassen
Ungeheuer
Fabelwesen
V
Vermehrung
Bambus können Sie im Frühjahr aus kräftigen bewurzelten Rhizomen vermehren. Die beste Vermehrungsmethode für Bambus ist die Teilung.
Vernalisation
Als Vernalisation (oder Jarowisation) bezeichnet man eine künstliche Kältebehandlung (beschleunigt Blütenbildung).
W
Wärmesumme
∑ der mittleren Tagestemperaturen
Wasser
Bambus benötigt für ein gesundes Wachstum im Sommer wie im Winter ausreichend Wasser. Staunässe ist zu vermeiden. (geeignete Drainagetechniken)
Werbung
Firmen, Händler, Züchter, Lieferanten, Baumschulen etc. Bei uns erhalten Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen im Firmenverzeichnis werbewirksam zu präsentieren.
Wintergrün
Wintergrüne Pflanzen werfen in den Wintermonaten keine Blätter ab. Sie bleiben 'grün'. exempl. Kirschlorbeer, Efeu, Ilex u.v.m.
Winterhärte
Kälteresistenz der gesamen Pflanze Wurzelstock, Stamm etc.
Die ökologische Kälteresistenz einer Pflanze bezeichnet diejenige Temperatur, durch die die für den Nachtrieb erforderlichen Meristeme (Bildungsgewebe) nicht abgetötet werden. Bei Bambus wird die Winterhärte meis in Toleranzbereiche angegeben
Winterschutz
Vlies-Materialien, Luftpolster-Folien, Kokosmatten, Fichten- oder Tannenreisig, Sackleinen oder Jutegewebe - Bericht aus 2001, frostfreies Gewächshaus
Wollemi Kiefer
In einer entlegenen Schlucht in Australien entdeckten vor wenigen Jahren Wissenschaftler eine seltsame Baumart, die Wollemia nobilis. Ihre nächsten Verwandten kennt man nur aus 50 Millionen Jahre alten Fossilienfunden. Jetzt stellten die Forscher fest, dass die 40 letzten Bäume des lebenden Fossils Klone sind. The Wollemi Pine in NSW Autralia
Wuchsleistung
Die Wuchsleistung der Pflanzen ist abhängig von der Wärmesumme ( ∑ der mittleren Tagestemp.), den Licht- und Bodenverhältnissen (Düngung, Container, Freiland) und der gesichertenWasserversorgung
Wurzel
(latein.: Radix)
Die Wurzel einer Pflanze dient der Mineralstoff- und Wasseraufnahme aus dem Erdreich und der Befestigung der Pflanze im Boden. Vielfach wird die Wurzel auch als unterirdisches Speicherorgan benutzt. Oberirdisch geht die Wurzel in die Sprossachse über. Sie ist stets blattlos und trägt nur ein dünnes Abschlussgewebe, die Rhizodermis. Die in den Boden eindringende Spitze der Wurzel wird von einer Wurzelhaube (Kalyptra) geschützt.
Wurzelfestigkeit
Geprüft wird die Wurzelfestigkeit nach DIN 4062 mit dem sogenannten
Lupinentest, bei dem die Abdichtungsprobe unter besonders stark wurzelbildenden Bitterlupinen nach 6 bis 8 Wochen untersucht wird.
X
Xylose
Zucker mit fünf Atomen Kohlenstoff
Y
Ylang-Ylang
zur Familie der Anonengewächse gehörender Baum
Yucca
Palmlilie, Zierpflanze
Z
Zecke
Zecken sind weltweit verbreitete blutsaugende Parasiten. In Deutschland haben zwei durch Zecken übertragbare Erkrankungen Bedeutung: Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis. Überprüfen Sie zu Ihrer Sicherheit immer nach der Gartenarbeit, ob Sie von einer Zecke befallen wurden.
Zwischenergebnisse
LeserInnen und Leser wählten Ihren Lieblingsbambus. Hier geht s zum Zwischenergebnis .

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Cornwall(GB)

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